Erstes Gruppentreffen im neuen Jahr

 

am 2. Januar 2014

 

 

 

Jedes neue Jahr ist eine Möglichkeit,

entdecke dich selber und die Welt,

find´dich und genieß die Zeit,

und besinn dich auf das was wirklich zählt.

(N.N.)

 

 

 

Unser erstes Treffen in diesem Jahr war begleitet von großem Hallo und Prosit Neujahr und vielen guten Wünschen.

 

Dann kamen zwei liebe Gäste hinzu:

Thomas Zander und Thomas Cantzler. Monika Kabs, unsere liebe und rührige Schirmherrin, hat diesen Kontakt zum FC 09 hergestellt.

Wir hätten nämlich gerne näheren Kontakt zum FC 09 in Form von einer kooperativen Gemeinschaft. 

Über Vorstellungen und Wünsche von beiden Seiten wurde ausgiebig gesprochen.

Die Herren nehmen nun die Ergebnisse aus unserem Gespräch mit in die nächste Vorstandsitzung und kommen zum Märztreffen mit Neuigkeiten wieder.

 

Dann wurde wieder ein  Blatt herumgereicht, das die Überschrift hatte: Gemeinsame Aktivitäten 2014.

Darunter stehen nun: Kinobesuch, Spieleabend, Grillfest, Ausflug in den Luisenpark, Fahrt zum Dreiländertreffen des Schweizer MS-Träff-Vereines.

 

Es ging auch eine Liste mit Events im Rosengarten herum.

Da haben sich einige etwas herausgesucht und werden gemeinsam einen schönen Abend im Rosengarten verbringen.

 

Wer weiß, was wir sonst noch alles aushecken.........................

Wir sind ja für Überraschungen gut.

 

 

 

DMSG-SHG-Speyer beginnt eine Kooperation mit dem Fußballverein FC 09 Speyer

 

Wir werden in dem Verein ein kleines Projekt beim „Anpfiff ins Leben e.V. “

 

 

Seit 2006 trifft sich unsere MS-Gruppe im Vereinshaus FV „Am Sportpark“.

 

2009 schlossen sich dort drei Fußballvereine zusammen und nennen sich seither FC 09 Speyer.

 

Im Herbst 2013, als wir im Gespräch mit unserer Schirmherrin Bürgermeisterin Monika Kabs waren, wurde die Frage in den Raum gestellt, ob man nicht näheren Kontakt zum FC 09 bekommen könnte.

 

Unser Anliegen war, Sportlern von uns zu erzählen, um vielleicht gemeinsame Interessen miteinander verbinden zu können.

 

Frau Kabs stellte den Kontakt zu dem Fußballvorstand her.  In unserem Januartreffen konnten wir Herrn Thomas Zander und Herrn Thomas Cantzler vom FC 09  begrüßen.

 

Sie stellten uns das Projekt „Anpfiff ins Leben e.V.“ vor.  Anpfiff ins Leben e.V. ist eine Initiative, die Sport, Schule, Beruf und Soziales miteinander verknüpft. Der FC 09 Speyer ist einer von vielen Förderstützpunkten dieses Projektes.  

 

Bewegung mit Freude bereits im Kindergartenalter bis zum Berufsleben ist das Ziel.

 

Bewegungsdrang von Kindern eine gute Form zu geben, Jugendliche auch auf dem Weg ins Berufsleben zu begleiten, später im Alter noch gemeinsam den Ball zu teilen, ist das Ziel.

 

Wir waren überrascht, dass so viel Soziales innerhalb dieses Vereines bereits besteht.

 

Die beiden Herren nahmen den Inhalt unseres Gespräches mit in die nächste Vorstandsitzung und dort wurde beschlossen, mit uns eine Kooperation einzugehen.

 

Am 26. Januar, dem Neujahrsempfang des Vereines, wurde unsere Zusammenarbeit der Öffentlichkeit vorgestellt.

 

Demnächst werden wir uns an den gemeinsamen runden Tisch setzen, um unserer Zusammenarbeit ein „Gesicht“ zu geben.

 

Ich finde es schon sehr spannend bis hierher und ich werde bestimmt weiter darüber berichten.

 

 

Informieren kann man sich über den Verein:  http://www.fc-speyer09.de/ und das Projekt: http://www.anpfiff-ins-leben.de/  und später auf unserer Homepage: http://ms-shg-speyer.jimdo.com

 

 

Und dann war da noch:

 

Meine Freundin war mit mir einkaufen gefahren. Wir kamen auf dem Parkplatz an und gleich stellte sich das Krankentransportfahrzeug neben mich.

 

Da ich noch am Steuer saß, weil es immer dauert, bis meine Freundin vom Beifahrersitz bis zu ihrem Rollstuhl kommt und bis der erste Rollstuhl draußen ist,  damit ich mit meinem Rollstuhl folgen kann, öffnete ich die Seitenscheibe und fragte den aussteigenden Beifahrer:

 

„Holen sie einen Kranken oder gehen sie zum Mittagessen?“

 

„Ja, wir holen uns schnell was zu essen!“ und wusch, weg waren beide.

 

Diese Dreistigkeit veranlasste mich ein Foto zu machen.

 

Schon alleine wie auf dem Parkplatz neben mir geparkt wurde, gibt mir zu denken, ob der Fahrer vielleicht nicht doch blind war, denn Behindertenparkplätze sind eigentlich breit genug.

 

Müsste ich auf der Fahrerseite austeigen, hätte ich warten müssen, bis das Auto weg ist oder mir einen neuen Parkplatz suchen. Da ich aber auch hinten über die Rampe mit meinem Rollstuhl das Auto verlasse, konnte ich stehen bleiben.

 

 

Schauen wir mal, was der Arbeitgeber zu dem Vorfall vom

31.01.2014 um 13:26 Uhr sagt.

 

 

Ja, er hat sich gemeldet. Auch er ist genervt von der Rücksichtslosigkeit einiger seiner Fahrer und hat angeregt, eine Anzeige zu machen. Er würde den Strafzettel an die betreffenden Personen weiterleiten.

Anzeigen kann in diesem Fall nur der Parkplatzbesitzer.

 

Ich habe die Parkplatzschweine eben weitergegeben an:

http://rollingplanet.net/watchlist/falsche-behindertenparkplatzfreunde/