Und wieder ist ein Abend im Kreise der MS-SHG-Speyer vorbei.

 

 

Sehr intensiv waren die Gespräche am heutigen Abend und sehr rege den ganzen Tisch entlang.

 

 

Die Mai-München-Reisenden müssen am 27. Februar buchen und versuchen die besten Angebote der Bahn zu bekommen. Die Zimmer sind schon länger fest gebucht.

 

 

Ein kurzes Brainstorming zur Kooperation mit dem FC 09 Speyer brachte einiges an Ideen zusammen.

Diese nimmt das Leitungsteam zur Sitzung am 13.02.14 mit.

 

 

Der Kontakt zur Feuerwehr kam endlich zustande und es wurden die nächsten drei Gruppenabende zum Aussuchen für den Vortragabend gewählt. Die Feinheiten werden noch mit der Feuerwehr besprochen. Näheres, wie endgültiger Termin, also später.

 

 

Eine neue Mitgliederliste wurde ausgeteilt.

 

 

Für den Selbsthilfetag am 5. April von 11-16 Uhr in der Stadthalle Speyer kamen genügend Helfer zusammen. Näheres beim nächsten Gruppentreffen.

 

 

Bettina konnte Erfreuliches vom „Runden Tisch“ mit Herrn Brendel berichten. So wird es wieder Fahrmarken für den Behindertenfahrdienst der IBF Speyer geben.

 

Es gibt einen Süd-West-Pfalz- Barrierefrei-Führer. Dieser ist bereits auf Utes PC und wurde schon an alle Mitglieder geschickt.

 

Man kann ihn auch  downloaden:

 

 http://www.suedwestpfalz-touristik.de/touristik/de/Willkommen/Allgemeine%20Infos/Ferienregionen/Service%20-%20Downloads/Brosch%C3%BCre%20Barrierfrei%20Endfassung%202012%20komplett%20.pdf

 

Hier gibt es ihn auch für Blinde:

 

http://www.suedwestpfalztouristik.de/touristik/de/Willkommen/Brosch%C3%BCre%20S%C3%BCdwestpfalz%20Pfalz%20Barrierefrei%20als%20Textversion%20f%C3%BCr%20Blinde%20in%20PDF-Text%20Format.pdf   

 

Für diese Links wird keine Haftung übernommen.

 

Dann wurde im Kreis die derzeitige Situation des bezahlbaren oder eher auch nicht bezahlbaren Wohnraums in Speyer gesprochen. Ute berichtete von der Podiumsdiskussion des Sozialbündnisses Speyer im Naturfreundehaus.

 

Fakt ist, dass Menschen mit niederem Einkommen oft weit mehr als die Hälfte für Miete aufbringen müssen. Für einige noch nicht einmal etwas übrig bleibt zum Leben. Für uns doppelt schwer, da wir auch noch zusätzlich auf Barrierefreiheit angewiesen sind. Hier muss sich jetzt was ändern und nicht demnächst im 25.Jahrhundert.

 

Ruth hat noch leckere Mozartkugeln zum Besänftigen der Nerven ausgeteilt.

 

So haben wir einen informativen Abend schließen können.

 

 

 

Auf folgende Veranstaltung möchte ich gerne noch hinweisen:

 

 

 

Thema Persönliche Assistenz

 

 

 

Selbstbestimmt mit Persönlicher Assistenz in der Gemeinschaft Leben.

 

Wie geht das?

 

 

Samstag,

 

22.02.2013

 

15.00 Uhr

 

im Wilhelm-Hiemenz-Haus

 

Kurpfalzstraße 84

 

67133 Maxdorf 

 

 

Referentin:  Dr. Corina Zolle

 

Stellv. Vorsitzende ForseA e.V.

 

www.forsea.de